Keine Spuren von Jod-131 in den Januar-Luftproben in der Schweiz
Die französische und die finnische Strahlenschutzbehörden berichteten vom Auftreten kleinster Spuren von radioaktivem Jod-131 (I-131) in Luftproben im Januar 2017. …….
Die französische und die finnische Strahlenschutzbehörden berichteten vom Auftreten kleinster Spuren von radioaktivem Jod-131 (I-131) in Luftproben im Januar 2017. …….
In-situ-Messungen konzentrieren sich vor allem auf die Nähe von Kernkraftwerken und Forschungszentren (PSI und CERN) sowie auf die Überwachung der persistenten Cäsium-137-Kontamination durch atmosphärische Atomtests und den Unfall von Tschernobyl.fortgesetzt. …….
Tritium ist ein radioaktives Isotop des Elementes Wasserstoff. Seine Halbwertszeit beträgt 12.3 Jahre. Weil es sich beim Tritium chemisch gesehen um Wasserstoff handelt, ist sein Umweltverhalten eng an den Wasserkreislauf gebunden. …….
2011 gelangten aus den verunfallten Kernreaktoren Fukushima Daiichi grossen Mengen radioaktiver Stoffe ins Meer. Durch diese Erfahrung, ist die kontinuierliche Überwachung der Radioaktivität in den Flüssen in der Schweiz verstärkt ein Thema geworden. Seit diesem Jahr nun überwachen 5 automatische Messsonden des BAG fortlaufend die Konzentration von Gammastrahlern in Aare und Rhein stromabwärts der Kernkraftwerke. Die eingesetzten NaI-Detektoren liefern alle 10 Minuten einen Kurzzeit-Messwert, stündlich einen integrierten Wert mit tieferer Nachweisgrenze und täglich einen 24-Stunden Mittelwert. …….
Auf der Website radenviro.ch werden die Tagesmittelwerte der Messungen von allen Stationen (01:00h – 01:00h) angezeigt. …….